Die Menschen hinter den Kunstwerken Erfahre mehr über unsere Künstler und Künstlerinnen

Der Hauptgedanke der Galerie Handwerk ist es, handgemachten Kunstwerken die Wertschätzung zu geben, welche sie auch verdient haben. Hinter jedem einzelnen Produkt steht eine oder mehrere Personen, die das Kunstwerk mit Liebe angefertigt haben. Die Geschichten hinter den Produkten und Personen möchten wir mit euch teilen.
Marlie+Fengg gibt es seit Sommer 2021. Entwickelt haben Maria & Natalie daran aber über ein Jahr, bis sie Rezeptur und Verpackung aufeinander abgestimmt hatten. Danach dauerte es noch ein paar Monate, bis die beiden die Abfüllung für ihre Zwecke abgestimmt hatten und die erste Charge abfüllen konnten.
Bei der Produktion ihrer Produkte sind immer beide Künstlerinnen involviert. Die Abläufe sind so ausgerichtet, dass es sich um einen Zwei Frau-Job handelt. Den größten Anteil übernimmt allerdings Maria: Sie bereitet die Rohstoffe vor, führt den Hauptteil der Produktion durch, kontrolliert und dokumentiert alle Produktionsabläufe. Natalie ist ihr bei der Abfüllung und Etikettierung behilflich. Das Besondere der Produkte von Natalie & Maria ist auf alle Fälle die Qualität, sowie der Gedanke an die Nachhaltigkeit in ihren Kunstwerken. Ihre Deocreme „Nasenfreude“ ist nicht nur vegan, plastikfrei, palmölfrei, tierversuchsfrei, hält den gesamten Tag frei von unerwünschtem Geruch, sondern auch bei der Verpackung haben sich die beiden Künstlerinnen so einiges überlegt. Der Tiegel ist nämlich – bis auf die Etikette – vollständig kompostierbar. Auch ihre Pocket Lips sind in einem Weißblechtiegel abgefüllt, welcher durch seine leichte Recyclebarkeit sehr gut wiederverwertbar ist. Auch bei ihrer K.u.K. Seife die sowohl für das Haar als auch für den Körper verwendet werden kann, denken die beiden Künstlerinnen an die Nachhaltigkeit. Jede K.u.K. Seife besitzt eine kleine Keramik Krone, die von der Künstlerin Michaela Hösch angefertigt wird, damit die Seife schneller trocknet und man somit länger etwas von der Seife hat.
Es war Anfang Juli 202 als Ute in ihrer Hängematte im Faulenzerhotel lag und über ihr Leben nachdachte … schon war Studio Findig geboren. Von Beruf ist die Künstlerin Betriebswirtin, doch ihr Herz schlug schon immer für Handwerk, Kunst, Farben und Formen. So begann Ute Acrylbilder zu malen, bis sie der Werkstoff Beton in den Bann gezogen hat. Ende 2019 fing Ute an bei sich zu Hause in der Küche Beton zu gießen. Als Formen dienten der Künstlerin Verpackungsmaterialien, Plastikkinderspielzeug und vieles mehr.

Auch die Kerzenständer, die ebenso als Vasen genutzt werden können, entstanden in der Küche. Die Form für den Kerzenhalter ist eine Verschlusskappe, die Kupfermuffe und der Einsatz für das Reagenzglas sind aus dem Baumarkt und das Reagenzglas ist zugekauft.Die Arbeit mit Beton wurde zur Leidenschaft. Für ihre Werke wurde der Platz in der Küche zu klein, deshalb mietete sich die Künstlerin im Juni 2021 in einer Gemeinschaftswerkstatt ein und im September 2021 gründete Ute „Studio Findig“.

Wenn die Künstlerin nicht gerade betoniere oder sich irgendwie mit ihrer Passion Beton beschäftigt, ist sie für ihre Kinder da, kümmert sich um ihren Gemüsegarten, liest viel und trainiert für den Wiener Halbmarathon 2023.

NaturoTheke fand 2019 ihren Ursprung und ist ein kleines Team aus Familie & langjährigen Freunden, die zu Familie geworden sind. Gefertigt werden die Produkte in Eigenproduktion per Hand in einer kleinen Werkstatt – mit viel Liebe – von Anfang bis Ende. „Familie – Wohlfühlen – ein Stück zu Hause – Zusammenkommen“ Das Motto von NaturoTheke.

Seifenschalen: Handgemachte Seifenschalen mit echten Blüten und Blättern aus der Natur! Die Seifenschalen sind wahre Unikate, da die Blüten und Blätter aus der Natur in die Keramik gepresst und anschließend per Hand sorgfältig bemalt werden. Jede Seifenschale besitzt außerdem Füßchen für einen besseren Stand, sowie Löcher, damit die Seife gut trocknen kann und somit länger hält. Die Seifenschalen werden bei über 1000°C doppelt gebrannt, sodass viele tolle, robuste & spülmaschinenfeste Unikate für dein Zuhause entstehen.

Naturseifen: Für die Seifen werden ausschließlich 100% natürliche Zutaten verwendet. Diese garantieren eine intensive Hautpflege & die 100% naturreinen ätherischen Öle sorgen für ein ganz besonderes Dufterlebnis. Dank der natürlichen Zutaten kannst du die Naturseifen bedenkenlos für dein Gesicht, deinen Körper oder zum Händewaschen verwenden. Die festen Naturseifen sind sehr ergiebig und erfordern kein ständiges Nachkaufen. Außerdem sparst du Plastik und schonst dabei Umwelt!

Neli hat im Jahr 2020 Nelis Wollwerkstatt gegründet. Mittlerweile sind sie zu einem kleinen aufstrebenden Unternehmen herangewachsen und können mit Stolz auf bereits Geschafftes zurückblicken.

Die Künstlerin möchte den Handarbeitsshop der nächsten Generation bieten. Ihre Materialien und Produkte werden mit größter Sorgfalt ausgewählt. Dabei spielen Herkunft, Nachhaltigkeit, hohe Qualität und ein fairer Preis die Hauptrollen. Tradition und Moderne stellen hier kein Widerspruch dar. Ganz im Gegenteil: Diese zwei Welten ergänzen sich ganz hervorragend.

Ihr Produkt „Colordrip Yarn“ wird in ihrer Werkstatt in Maria Lanzendorf in kleinen Chargen gefärbt. Anschließend werden die Stränge per Hand gewaschen, gut ausgespült und getrocknet. Natürlich wird ausschließlich schadstofffreie und mulesingfreie Wolle verwendet.

Aufgewachsen im Weinviertel hatte die Künstlerin schon immer eine Vorliebe für Kreativität, die Natur und ihrer Vielfalt an Farben. Nun lebt Ulrike schon über 20 Jahre in Wien, doch diese Leidenschaft brennt noch heute in ihr.

So sehr, dass sie nach 23 Jahren Büroarbeit gekündigt und endlich ihren Lebenstraum erfüllt hat. Seit Juni 2022 ist die Künstlerin selbstständig im Kunstbereich tätig – sei es nun malen, arbeiten mit Epoxidharz oder Glasperlen drehen. Besonders in ihren Epoxidharz-Kunstwerken verarbeitet sie immer wieder Naturmaterialien wie beispielsweise getrocknete Blumen oder Muscheln. Aber auch schon Bilder hat Ulrike mit Epoxidharz gestaltet. Das Besondere an ihren Kunstwerken: Sie sammelt den Großteil ihrer Blumen und Gräser selbst und kennt diese auch beim Namen. Auch im Urlaub ist die Künstlerin oft am Strand und findet dort alle ihre „Zutaten“ für ihre Kunstwerke wie beispielsweise Muscheln, Sand und hübsche Steinchen.

Als selbständige Grafik Designerin ist Elke unter dem Namen BLANCHE für die unterschiedlichsten Werbeagenturen, Grafikdesign Büros und Unternehmen tätig.

Im Frühjahr 2021 begann die Künstlerin die erste eigene Papierkollektion mit Grußkarten, Geschenkpapier und Notizbüchern zu gestalten, die sich seither um unterschiedliche Designs und Postkarten erweitert hat. Druckfarbe und Papier sind cradle-to-cradle-zertifieziert, was deutetet, dass keine schädlichen Inhaltsstoffe verwendet werden und die Produkte bedenkenlos in den ökologischen Kreislauf zurückgeführt werden können.

Für die Designs versucht Elke Formen und Typographie so einzusetzen, dass spannende und überraschende Muster entstehen, die nicht nur hübsch anzusehen sind sondern auch kleine Botschaften, wie zB. Why Not oder Now Wow, transportieren.

Karo hat das Kolleg für Möbelbau und Innenraumgestaltung an der HTL Mödling besucht und ist bereits seit 10 Jahren selbstständig. Die Künstlerin hat damit begonnen Massivholzmöbeln herzustellen und hat jahrelang als Tischlerin gearbeitet. 2019 hat die Künstlerin die ersten “Besonderen Holztiere” gemeinsam mit der Illustratorin Sonja Schaller entwickelt. Seitdem ist das Holztier-Sortiment rasant gewachsen – 57 verschiedene Tiere gibt es schon und es werden noch viele kommen. Seit heuer konzentriert sich Karo ausschließlich auf die Holztiere.

“Besonders” einerseits, weil die Künstlerin das Besondere eines jeden Tieres hervorheben will, um die Wertschätzung zu stärken. Und andererseits, weil jedes Holztier von den beiden handgefertigt und handbemalt wird, also wirklich etwas Besonderes ist. € 1,- pro verkauftes Tier wird an verschiedene Tier-, Umwelt- und Artenschutz Organisationen gespendet.

Sonja übernimmt den Design-Part. Ihr Entwurf bestimmt Form und Gestalt der Tiere. Jedes wird einzeln von ihr bemalt. Auch die herzigen Illustrationen stammen von Sonja. Karo übernimmt den Holz-Part. Die Linde wird aufgeschnitten, Tierchen ausgeschnitten, freihand gefräst, geschliffen, geölt und gewachst.

Die verwendeten Farben und Öle sind speichelfest und wasserfest, sowie als Kinderspielzeug zertifiziert. Können also sorglos von den Kleinsten in den Mund genommen und auch zum Baden mitgenommen werden. Das Holz (europäische Linde) ist FSC-zertifiziert und wird von den beiden Künstlerinnen beim Holzhändler Mühlbauer in Himberg (NÖ) gekauft.

Mittlerweile sind die beiden schon sehr geübt und rasch, pro Tier brauchen sie ungefähr 30 Minuten.

Die Künstlerinnen lieben die Arbeit mit den Holztieren. Es ist jedes Mal ein magischer Moment, wenn die Tiere “zum Leben erwachen” sobald man ihnen die Pupillen aufmalt. Auch ist die Freude bei den Kindern immer so groß, wenn sie die Tiere sehen und mit ihnen spielen, das gibt einem sehr viel zurück. Es ist ein schönes Gefühl langlebiges Spielzeug zu schaffen (das vielleicht von Generation zu Generation weitergegeben wird) und ganz besonders freut es die beiden auch immer, wenn sie die gesammelten Spenden überweisen können.

Nach ihrer Lehre als Keramikerin besuchte Michaela die Meisterschule an der Ortweinschule in Graz. Nach verschiedenen Praktika in England, einem Studium in Irland (Keramische Technologie und Designbereich) startete die Künstlerin 2009 mit ihrer Selbstständigkeit in London. Seit 2011 ist Michaela auch in Österreich selbstständig und ist seit mehreren Jahren als freischaffende Künstlerin tätig.

Die Kunstwerke von Michaela sind handgedrehte, zart und fein verarbeitete Porzellanunikate. Ein achtsamer Umgang mit dem Material, dem Ausloten von Grenzen in der Produktion, Detailarbeit in der Vollendung und die Liebe zum Material, sind für Michaela wichtige Bestandteile für gutes Gelingen.

So entsteht aus dem geschmeidigen Porzellan schönes Gebrauchsgeschirr wie auch ganz besondere Einzelstücke.

„Edel – Einzigartig – Exklusiv“ – Michaelas Devise

Bei vielen Werkstücken erkennt man die Perfektion und die lange Erfahrung im Umgang mit dem Material Porzellan. Die Gestaltung mit frei gedrehten Porzellan an der Töpferscheibe ist eine Besonderheit. Es spiegelt sich eine große Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten und unterschiedlichen Variationen. Man fühlt die Ruhe und Ästhetik der Porzellanarbeiten. Sie strahlen etwas Zauberhaftes, Sanftes und auch Verspieltes aus, wo sich die eigene Formgebung wie eine Handschrift darin wiederspiegelt.

Die Inspirationsquellen der Künstlerin: Alles was in der Natur vorkommt!

Um die Qualität und die Beständigkeit der Porzellanarbeiten zu erzielen, werden alle Arbeiten in einem elektrischen Keramikofen bei 850°Grad gebrannt, auch Rohbrand genannt. Danach wird jedes Stück glasiert und nochmals bei 1260°Grad gebrannt (Glasurbrand) wodurch alle Kunstwerke spülmaschinenfest und lebensmittelecht sind.
Blühwerk Papeterie besteht aus Nadine und Ronja, die in ihrer Werkstatt in Wien einzigartige Papeterie anfertigen, mit der du deine Grüße zum Blühen bringen kannst!
Mit Begeisterung fürs Handwerk, für Blumen und für die Freude am Schenken beleben die beiden Künstlerinnen das alte Kunsthandwerk des Papierschöpfens neu. In das Saatpapier sind verschiedene Blumensamen eingearbeitet. Einfach mit Erde bedecken, gut angießen und beim Wachsen zusehen.  So verschenkst du mit ihrer blühenden Papeterie einen Gruß inklusive Blumenstrauß für später – ganz ohne Müll. Jeder einzelne Saatpapierbogen ist ein Unikat: handgeschöpft aus ressourcenschonenden Naturfasern, mit regionalen Blumensamen und handgezeichneten Motiven entstehen ganz besondere Geschenke.
Gemeinsam mit ihren zwei Kindern wohnen die beiden Künstler in St. Florian bei Linz. Nachdem Sarah, wie wahrscheinlich fast jede Frau, Handtaschen und Accessoires liebt, war sie schon immer auf der Suche nach einer passenden Alternative zu Leder und Kunststoff … und so gründeten Sarah und Hannes im Herbst 2019 Naturgenie. Die Devise: „Der neuste Trend nachhaltig, ökologisch und trotzdem leistbar.“

Auf der Suche nach der perfekten Alternative, stießen die beiden Künstler auf das Wunder „KORK“. Kork – wird aus der Rinde der Korkeiche, einem immergrünen Laubbaum Portugals, gewonnen. Sie ist robust, wasserabweisend und nachhaltig. Für Produkte aus Kork muss kein Baum gefällt und kein Tier getötet werden.

Kork ist trotz seiner extremen Stabilität aufgrund seines Zellvolumens, das zu mehr als 50% aus Luft besteht, sehr leicht und besonders flexibel. Kork hat auch eine hohe Resistenz gegen das Eindringen von Flüssigkeiten und eine Reibungsfestigkeit die sogar Leder übertrifft.

Unsere Produkte werden direkt in Portugal in einer kleinen Firma in der Nähe von Lissabon hergestellt, die wir im Februar 2020 besucht haben.

Für Sarah und Hannes das Wunder „KORK“. Er wird aus der Rinde der Korkeiche, einem immergrünen Laubbaum Portugals gewonnen und ist robust, wasserabweisend und nachhaltig.
Michaela ist 37 Jahre alt und lebt mit ihren 2 Kindern und Partner im schönen Graz. Hauptberuflich ist die Künstlerin im sozialen Bereich tätig.

Dank vieler Zusprüche seitens ihrer Familie, wagte Michaela letztes Jahr im November den Sprung in die Selbstständigkeit, welche nun sozusagen ihr 2. Job ist. Während ihrer ersten Schwangerschaft vor 6 Jahren, hat sich die Künstlerin das Knüpfen über Tutorials selbst beigebracht.  Für Michaela ist das Knüpfen eine Art Meditation und toller Ausgleich den Kopf freizubekommen. So wie andere jeden Tag Sport machen braucht Michaela ihr Garn 😄

Christine und ihr Label „wuwu“ stehen für ein bestimmtes Lebensgefühl, Kreativität und folgt dem Motto: Lebe lieber bunt! Alle Produkte aus ihrer Hand haben den gewissen „wuwu touch“ – eben ihrem eigenen, typischen Stil und das schon seit 25 Jahren.

Die Künstlerin ist eine Müllerstochter, aufgewachsen in Leobersdorf (Bezirk Baden) und wohnt schon lange in Wien. Seit ihrer Kindheit ist sie sehr kreativ und hat viel von ihren Eltern mitbekommen. Christines Vater hat Körner „gemahlen“ und konnte mit Farbe und Leinwand gut umgehen. Mit ihrer Mama hat die Künstlerin zusammen viel gebastelt. Ursprünglich wollte Christine Goldschmiedin werden, was jedoch nicht mit aufgrund des Lehrstellenplatzes klappte. Ihr Weg ging später in den Bereich Marketing und Sales in internationalen Konzernen. Vor rund zehn Jahren hat die Künstlerin ihren Beruf gewechselt, um mehr Zeit für „wuwu“ und ihre Kreativität zu haben. Derzeit arbeitet sie als Ordinationsassistentin und unterstützt zusätzlich ihre Schwester und ihr Fischrestaurant „Mühlsteinstube“ bei der Buchhaltung und im Marketing. Die Künstlerin backt gerne und probiert Rezepte aus, aber das ist wieder eine andere Geschichte. Ihre kreative Ader lebt sie jedenfalls voll aus.

Schmuckstückchen aus Glasperlen

Ob Ringe, Ohrschmuck, Armbänder und Ketten – sie sind manchmal funkelnd, glitzernd oder einfach nur zuckersüß. Oder sie werden genäht, gefädelt oder gehäkelt. Einmal gesehen, ist der „wuwu touch“ unverkennbar. Viele dieser Schmuckstückchen wandern in die Schmuck- und Schatzkästchen und warten darauf ausgeführt zu werden. Übrigens, berühmt und beliebt zur Weihnachtszeit sind die süßen Engel aus Glasperlen. Sie unterstreichen an jedem Geschenk den festlichen Charakter.

Gute-Laune-Bilder

Was gibt es schöneres als Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern? Die Gute-Laune Bilder der Künstlerin schaffen das in der Sekunde. Christine malt dabei in einer Mischtechnik, vorwiegend Aquarell. Akzente setzt sie mit Tusche und Farbstiften. Es ist ein naiver Stil, aber oft sieht Christine die Welt durch ihre Augen genau so. Am liebsten malt sie Tiere – vor allem Katzen – in einer bunten und blumigen Farbwunderwelt mit Traumhäuschen. Wie kam es dazu? Vor zwei Jahren hat die Künstlerin den alten Schmink-Aquarellkasten ihres Vaters wiederentdeckt. So entstanden die ersten „Gute-Laune-Bilder“. Sie sind als Originale, Artprints und Grußkarten in der wuwu -Wunderwelt erhältlich.