Die Menschen hinter den Kunstwerken Erfahre mehr über unsere Künstler und Künstlerinnen
Auch die Kerzenständer, die ebenso als Vasen genutzt werden können, entstanden in der Küche. Die Form für den Kerzenhalter ist eine Verschlusskappe, die Kupfermuffe und der Einsatz für das Reagenzglas sind aus dem Baumarkt und das Reagenzglas ist zugekauft.Die Arbeit mit Beton wurde zur Leidenschaft. Für ihre Werke wurde der Platz in der Küche zu klein, deshalb mietete sich die Künstlerin im Juni 2021 in einer Gemeinschaftswerkstatt ein und im September 2021 gründete Ute „Studio Findig“.
Wenn die Künstlerin nicht gerade betoniere oder sich irgendwie mit ihrer Passion Beton beschäftigt, ist sie für ihre Kinder da, kümmert sich um ihren Gemüsegarten, liest viel und trainiert für den Wiener Halbmarathon 2023.
Seifenschalen: Handgemachte Seifenschalen mit echten Blüten und Blättern aus der Natur! Die Seifenschalen sind wahre Unikate, da die Blüten und Blätter aus der Natur in die Keramik gepresst und anschließend per Hand sorgfältig bemalt werden. Jede Seifenschale besitzt außerdem Füßchen für einen besseren Stand, sowie Löcher, damit die Seife gut trocknen kann und somit länger hält. Die Seifenschalen werden bei über 1000°C doppelt gebrannt, sodass viele tolle, robuste & spülmaschinenfeste Unikate für dein Zuhause entstehen.
Naturseifen: Für die Seifen werden ausschließlich 100% natürliche Zutaten verwendet. Diese garantieren eine intensive Hautpflege & die 100% naturreinen ätherischen Öle sorgen für ein ganz besonderes Dufterlebnis. Dank der natürlichen Zutaten kannst du die Naturseifen bedenkenlos für dein Gesicht, deinen Körper oder zum Händewaschen verwenden. Die festen Naturseifen sind sehr ergiebig und erfordern kein ständiges Nachkaufen. Außerdem sparst du Plastik und schonst dabei Umwelt!
Die Künstlerin möchte den Handarbeitsshop der nächsten Generation bieten. Ihre Materialien und Produkte werden mit größter Sorgfalt ausgewählt. Dabei spielen Herkunft, Nachhaltigkeit, hohe Qualität und ein fairer Preis die Hauptrollen. Tradition und Moderne stellen hier kein Widerspruch dar. Ganz im Gegenteil: Diese zwei Welten ergänzen sich ganz hervorragend.
Ihr Produkt „Colordrip Yarn“ wird in ihrer Werkstatt in Maria Lanzendorf in kleinen Chargen gefärbt. Anschließend werden die Stränge per Hand gewaschen, gut ausgespült und getrocknet. Natürlich wird ausschließlich schadstofffreie und mulesingfreie Wolle verwendet.
So sehr, dass sie nach 23 Jahren Büroarbeit gekündigt und endlich ihren Lebenstraum erfüllt hat. Seit Juni 2022 ist die Künstlerin selbstständig im Kunstbereich tätig – sei es nun malen, arbeiten mit Epoxidharz oder Glasperlen drehen. Besonders in ihren Epoxidharz-Kunstwerken verarbeitet sie immer wieder Naturmaterialien wie beispielsweise getrocknete Blumen oder Muscheln. Aber auch schon Bilder hat Ulrike mit Epoxidharz gestaltet. Das Besondere an ihren Kunstwerken: Sie sammelt den Großteil ihrer Blumen und Gräser selbst und kennt diese auch beim Namen. Auch im Urlaub ist die Künstlerin oft am Strand und findet dort alle ihre „Zutaten“ für ihre Kunstwerke wie beispielsweise Muscheln, Sand und hübsche Steinchen.
Im Frühjahr 2021 begann die Künstlerin die erste eigene Papierkollektion mit Grußkarten, Geschenkpapier und Notizbüchern zu gestalten, die sich seither um unterschiedliche Designs und Postkarten erweitert hat. Druckfarbe und Papier sind cradle-to-cradle-zertifieziert, was deutetet, dass keine schädlichen Inhaltsstoffe verwendet werden und die Produkte bedenkenlos in den ökologischen Kreislauf zurückgeführt werden können.
Karo hat das Kolleg für Möbelbau und Innenraumgestaltung an der HTL Mödling besucht und ist bereits seit 10 Jahren selbstständig. Die Künstlerin hat damit begonnen Massivholzmöbeln herzustellen und hat jahrelang als Tischlerin gearbeitet. 2019 hat die Künstlerin die ersten “Besonderen Holztiere” gemeinsam mit der Illustratorin Sonja Schaller entwickelt. Seitdem ist das Holztier-Sortiment rasant gewachsen – 57 verschiedene Tiere gibt es schon und es werden noch viele kommen. Seit heuer konzentriert sich Karo ausschließlich auf die Holztiere.
“Besonders” einerseits, weil die Künstlerin das Besondere eines jeden Tieres hervorheben will, um die Wertschätzung zu stärken. Und andererseits, weil jedes Holztier von den beiden handgefertigt und handbemalt wird, also wirklich etwas Besonderes ist. € 1,- pro verkauftes Tier wird an verschiedene Tier-, Umwelt- und Artenschutz Organisationen gespendet.
Sonja übernimmt den Design-Part. Ihr Entwurf bestimmt Form und Gestalt der Tiere. Jedes wird einzeln von ihr bemalt. Auch die herzigen Illustrationen stammen von Sonja. Karo übernimmt den Holz-Part. Die Linde wird aufgeschnitten, Tierchen ausgeschnitten, freihand gefräst, geschliffen, geölt und gewachst.
Die verwendeten Farben und Öle sind speichelfest und wasserfest, sowie als Kinderspielzeug zertifiziert. Können also sorglos von den Kleinsten in den Mund genommen und auch zum Baden mitgenommen werden. Das Holz (europäische Linde) ist FSC-zertifiziert und wird von den beiden Künstlerinnen beim Holzhändler Mühlbauer in Himberg (NÖ) gekauft.
Mittlerweile sind die beiden schon sehr geübt und rasch, pro Tier brauchen sie ungefähr 30 Minuten.
Die Künstlerinnen lieben die Arbeit mit den Holztieren. Es ist jedes Mal ein magischer Moment, wenn die Tiere “zum Leben erwachen” sobald man ihnen die Pupillen aufmalt. Auch ist die Freude bei den Kindern immer so groß, wenn sie die Tiere sehen und mit ihnen spielen, das gibt einem sehr viel zurück. Es ist ein schönes Gefühl langlebiges Spielzeug zu schaffen (das vielleicht von Generation zu Generation weitergegeben wird) und ganz besonders freut es die beiden auch immer, wenn sie die gesammelten Spenden überweisen können.
Die Kunstwerke von Michaela sind handgedrehte, zart und fein verarbeitete Porzellanunikate. Ein achtsamer Umgang mit dem Material, dem Ausloten von Grenzen in der Produktion, Detailarbeit in der Vollendung und die Liebe zum Material, sind für Michaela wichtige Bestandteile für gutes Gelingen.
So entsteht aus dem geschmeidigen Porzellan schönes Gebrauchsgeschirr wie auch ganz besondere Einzelstücke.
„Edel – Einzigartig – Exklusiv“ – Michaelas Devise
Bei vielen Werkstücken erkennt man die Perfektion und die lange Erfahrung im Umgang mit dem Material Porzellan. Die Gestaltung mit frei gedrehten Porzellan an der Töpferscheibe ist eine Besonderheit. Es spiegelt sich eine große Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten und unterschiedlichen Variationen. Man fühlt die Ruhe und Ästhetik der Porzellanarbeiten. Sie strahlen etwas Zauberhaftes, Sanftes und auch Verspieltes aus, wo sich die eigene Formgebung wie eine Handschrift darin wiederspiegelt.
Die Inspirationsquellen der Künstlerin: Alles was in der Natur vorkommt!
Auf der Suche nach der perfekten Alternative, stießen die beiden Künstler auf das Wunder „KORK“. Kork – wird aus der Rinde der Korkeiche, einem immergrünen Laubbaum Portugals, gewonnen. Sie ist robust, wasserabweisend und nachhaltig. Für Produkte aus Kork muss kein Baum gefällt und kein Tier getötet werden.
Kork ist trotz seiner extremen Stabilität aufgrund seines Zellvolumens, das zu mehr als 50% aus Luft besteht, sehr leicht und besonders flexibel. Kork hat auch eine hohe Resistenz gegen das Eindringen von Flüssigkeiten und eine Reibungsfestigkeit die sogar Leder übertrifft.
Unsere Produkte werden direkt in Portugal in einer kleinen Firma in der Nähe von Lissabon hergestellt, die wir im Februar 2020 besucht haben.
Dank vieler Zusprüche seitens ihrer Familie, wagte Michaela letztes Jahr im November den Sprung in die Selbstständigkeit, welche nun sozusagen ihr 2. Job ist. Während ihrer ersten Schwangerschaft vor 6 Jahren, hat sich die Künstlerin das Knüpfen über Tutorials selbst beigebracht. Für Michaela ist das Knüpfen eine Art Meditation und toller Ausgleich den Kopf freizubekommen. So wie andere jeden Tag Sport machen braucht Michaela ihr Garn 😄
Die Künstlerin ist eine Müllerstochter, aufgewachsen in Leobersdorf (Bezirk Baden) und wohnt schon lange in Wien. Seit ihrer Kindheit ist sie sehr kreativ und hat viel von ihren Eltern mitbekommen. Christines Vater hat Körner „gemahlen“ und konnte mit Farbe und Leinwand gut umgehen. Mit ihrer Mama hat die Künstlerin zusammen viel gebastelt. Ursprünglich wollte Christine Goldschmiedin werden, was jedoch nicht mit aufgrund des Lehrstellenplatzes klappte. Ihr Weg ging später in den Bereich Marketing und Sales in internationalen Konzernen. Vor rund zehn Jahren hat die Künstlerin ihren Beruf gewechselt, um mehr Zeit für „wuwu“ und ihre Kreativität zu haben. Derzeit arbeitet sie als Ordinationsassistentin und unterstützt zusätzlich ihre Schwester und ihr Fischrestaurant „Mühlsteinstube“ bei der Buchhaltung und im Marketing. Die Künstlerin backt gerne und probiert Rezepte aus, aber das ist wieder eine andere Geschichte. Ihre kreative Ader lebt sie jedenfalls voll aus.
Schmuckstückchen aus Glasperlen
Ob Ringe, Ohrschmuck, Armbänder und Ketten – sie sind manchmal funkelnd, glitzernd oder einfach nur zuckersüß. Oder sie werden genäht, gefädelt oder gehäkelt. Einmal gesehen, ist der „wuwu touch“ unverkennbar. Viele dieser Schmuckstückchen wandern in die Schmuck- und Schatzkästchen und warten darauf ausgeführt zu werden. Übrigens, berühmt und beliebt zur Weihnachtszeit sind die süßen Engel aus Glasperlen. Sie unterstreichen an jedem Geschenk den festlichen Charakter.
Gute-Laune-Bilder
Was gibt es schöneres als Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern? Die Gute-Laune Bilder der Künstlerin schaffen das in der Sekunde. Christine malt dabei in einer Mischtechnik, vorwiegend Aquarell. Akzente setzt sie mit Tusche und Farbstiften. Es ist ein naiver Stil, aber oft sieht Christine die Welt durch ihre Augen genau so. Am liebsten malt sie Tiere – vor allem Katzen – in einer bunten und blumigen Farbwunderwelt mit Traumhäuschen. Wie kam es dazu? Vor zwei Jahren hat die Künstlerin den alten Schmink-Aquarellkasten ihres Vaters wiederentdeckt. So entstanden die ersten „Gute-Laune-Bilder“. Sie sind als Originale, Artprints und Grußkarten in der wuwu -Wunderwelt erhältlich.